Hoi,
dass ja alle gerade vom Google Chrome Comic schärmen, ist ja hinlänglich bekannt. Aber es scheint kein singuläres Phänomen zu sein, wie man Vermittlungsprobleme angeht. Denn nun hat das CERN, bzw. eine ihrer Wissenschaftsjournalistinnen ein Rapvideo veröffentlicht, was sie da so treiben. Und das kommt anscheinend an. Wenn wir nicht alle in naher Zukunft in ein schwarzes Loch gesogen (sagt man das so?) werden, dann können auch andere Forschungsinstitutionen darüber nachdenken, wie ihre Raps und Flows aussehen könnten, um Öffentlichkeit zu erreichen.
Ältere Versuche in diese Richtung sehen im Gegensatz dazu heute wirklich "altbacken" aus :-)
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