Dienstag, 30. September 2008

Kantinen!

Ihr müsst doch nicht versuchen Sternetempel zu werden. Nicht in Lichtenberg! Vor allem nicht mit der bescheuerten Mode, auf Alles was über den Tresen gereicht wird, handvollweise Petersilie zu schmeißen. Mich erinnert das an die unseligen Zeiten, als Kellner mit meterlangen Pfeffermühlen durch die Gegend liefen und drohten alles mit Pfeffer zu versauen. Jahre später konnte dieser "Trend" immer noch in sehr mittelmässigen Restaurants gefunden werden.
Sicherlich gibt es einiges zu verbessern an Kantinen, aber bitte versucht keinen Zeitgeist. Zumindest nicht in Berlin und nicht mit Petersilie.

P.S.: da fällt mir noch eine Geschichte zu Lichtenberg in Göttingen und Petersilie ein. Aber die kommt nicht hierher. Ätsch!

Montag, 29. September 2008

DC 2008

Hoi,

ich habe am Freitag noch einen Workshop mit Markus auf der DC 2008 durchgeführt, sehr anstrengend aber gut. Besonders schön war, die netten Menschen am Rande zu treffen. So hatte ich z.B. Gelegenheit neben Markus auch mit Eric noch essen zu gehen. Heel erg gezellig, toch? ;-)
Schön fasnd ich auch die Geschichte, dass ein Gast (ein Mann einer Teilnehmerin aus Australien?) sich heimlich meinen nicht benötigten Badge genommen hat, um am Donnerstag den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen und das Conference Dinner zu genießen. Sehr brav. Unangenehm war es ihm allerdings doch, darauf angesprchen zu werden, dass er wohl nicht ich sei und warum er sich den Badge genommen habe. Ich hätte mir diese entschuldigende Erklärung über 10 Minuten gerne angehört :-)

Spinvis

Hoi,

ich war am Wochenende auf den ersten beiden Spinviskonzerten in Deutschland. Das erste fand im Rahmen der Eröffnung des Flachlandfestivals statt, das zweite im Rahmen des Abschlusses des Boulevard of Broken Dreams. Eigentlich sollte ja auch die Georgette Dee bei letztgenannter Veranstaltung auftreten. Die Dee hatte aber einen wichtigen Auftritt in Dortmund(!), weswegen der Direktor des Boulevard of Broken Dreams die Leute, die extra zur Galavorstellung gekommen waren mit einer Einladung zu Bier und Poffertjes nach Hause schicken musste. Die Dee ist ja eine Diva. Aber Dortmund statt Berlin? Naja, das Konzert von Spinvis war sehr gut (sehr viel direkter als im Babyon). Bis auf drei nervende Frauen am Tisch, die sich zu laut unterhalten mussten. Und der Eintritt war mit 3 Euro niedrigst. Wer vermisst dann schon die Georgette? Pöh! ;-)

Internet TV: Comedy

Hoi,

ich besitze keinen Ferseher, finde aber audiovisuelle Zerstreuung auch im Internet. Eine lustige Variante ist z.B. The Daily Show. Vielleicht ist das für Einige zu USA-bezogen, ich finde zumeist die "Politikerveräppelungen" schön.

Freitag, 19. September 2008

Flachlandfest

Hoi,

als Niederlandeinteressierter bin ich natürlich an niederländischer Kultur interessiert. Da ist es gut, dass ich in Berlin nicht darauf verzichten muss, sondern - in Berlin leben ja Tausende Cloggis am Prenzlauer Berg - hier eine kleine Oase vorfinde.
Super ist z.B. das Flachlandfest, in dessen Rahmen es nicht nur einen niederländischen Jahrmarkt geben wird, sondern auch Spinvis spielen wird!
Spinvis ist ein in den Niederlanden sehr bekannter Experimentalelektroniktüftler mit einer starken Neigung die Welt des "Anderen" (also z.B. Behinderungen, Wahnsinn) als das "Normale" zu vermitteln. Auf jeden Fall eine tolle Möglichkeit, tritt er doch auch nicht mal in NL so oft auf. Und noch mal Dank an die Großtat von Johan, mir Spinvis vorzuspielen!
Gegen Spinvis kommen sogar dEUS aus Belgien nicht ganz mit, die aber natürlich auch in diesem Rahmen hier spielen werden ;-)

P.S.: die niederländische Botschaft sponsert und promotet das Flachlandfest und muss dafür doll geherzt und gelobt werden.
P.P.S.: lustig auch, dass die Botschaft in Berlin am Wasser ist :-)

Donnerstag, 18. September 2008

Ms. Palin

Hoi,

hier kommen einige nette SarahPalinimitatorenverschaukelungsvideos aus Youtube. Wer die Berichterstattung aus den USA ein wenig verfolgt (und die Skandälchen und Geschichtchen) wird das Ein oder Andere eventuell lustig finden können. Z.B. Waffenfanatismus, Sponatngeburten, Anherrschen der virtuell eigenen Kinder...

http://www.youtube.com/v/d-QevraCQUc&hl=en&fs=1
http://www.youtube.com/v/v59mXowK2t8&hl=en&fs=1
http://www.youtube.com/v/ioGC40_AWhs&hl=en&fs=1
http://www.youtube.com/v/2H65EPbmdtI&hl=en&fs=1

Yearbookyourself

Hoi!

Ganz nett ist 1974 in "Yearbookyourself". Grundidee des Ganzen ist das Betrachten von bekannten Gesichtern (meistens das Eigene) mit anderen Frisuren und Outfits. Nette Spielerei für 5 Minuten, vielleicht ein wenig zu viel Werbung für meinen Geschmack. Ich werde das Foto von mir aus 1974 aber nicht veröffentlichen :-)

Montag, 15. September 2008

Prinsjesdag 2008

Hoi,

natürlich darf auch dieses Jahr der Prinsjesdag nicht vergessen werden. Einen Einblick liefert ein Artikel meines alten Blogs dazu.
Und das schönste ist ja auch, dass man den ganzen Rummel um in goldenen Kutschen fahrende Königinnen auch im Internet verfolgen kann.
Toll, schon wieder was für die Kulturvermittlung getan. Jetzt möchte ich aber auch vom Botschafter (der sitzt ja gleich um die Ecke in der Klosterstrasse an der großen Berliner Gracht) zum niederländischen Honorarkonsul ernannt werden.
Da müsste aber schon auch schon ein Getrnkebudget mit drin sein. Vielleicht aber besser für belgische Getränke. Die werden im Cloggiland ja schließlich auch eher konsumiert. Verfügbarkeit der Mittel sollte aber bald gegeben sein, denn dann könnte ich das auf der Party für das immer belächelte Nachbarland einsetzen :-)
Ach ja, wo wir gerade beim Thema Cloggiland sind und Kulturaustausch und längstemunleserlichstemBlogeintrageversofar: es gibt eine neue Kollektion beim Digitalisierungsportal het Geheugen van Nederland: eine Sammlung von Zeichnungen niederländischer Kriegsgefangener in den ehemaligen Kolonialgebieten während der Besetzung durch die Japaner. So, kompliziert genug, jetzt dürfen alle austreten zum sehen oder wegsehen ;-)

Waschsalons

Hoi,

nach all der Umzieherei und Organisiererei (ja, es gibt nun Telefon und Internetanschluß!) bleibt mir in meiner prekären Wohnung nur noch ein alltäglicher Luxus verwehrt: eine Waschmaschine!
Aber der urbane Mythos Waschsalon exisitert ja nicht nur als Mythos, sondern auch als Realität. Auch wenn es zumeist wesentlich weniger romantisch und aufregend ist, als sich die meisten Waschmaschinenbesitzer das so vorstellen. Ich würde zumindest gerade gerne eine Waschmaschine von jemand übernehmen, der oder die das so toll finden. Zumeist sind das übrigens Frauen, sind Männer da prakticher angelegt? Fehlt vielen Frauen etwas im Leben, das sie mit der Waschmaschine aufgegeben haben? Der ultimative Kick, die wilromantische Freiheit im Waschsalon? Ich kann es nicht beurteilen, aber: ohne Waschmaschine muss ich in den Waschsalon gehen. Und das finde ich höchst unpraktisch.
Auch wenn damit Lerneffekte und skurrile Begegnungen einher gehen.
Lerneffekte, wie: Waschsalons sind nicht in den Gelben Seiten verzeichnet. Auch sind sie nur sehr schwer über Google (oder Subdienste) im eigenen Stadtteil findbar.
Einen ganz skurrilen Waschsalon habe ich aber ausfindig gemacht in der Nähe des Rosenthaler Platzes, in der Torstrasse. Das ist eigentlich ein ganz nette Sache: man kann seine Klamotten waschen und in einem angeschlossenen Cafe etwas trinken oder (natürlich gegen Gebühr) ins Internet. Viele Traveller waschen übrgens auch da.
Skurril ist es deswegen, weil ein Zwilligsbrüderpaar auf Menschen losgelassen werden. Einer von beidem hat Publikumsbeschimpfung als großes Hobby. Obwohl das schon lange wieder out ist. Oder ist es, weil es so out ist, wieder in, wie eine Bionadewerbung suggerieren will? Auch schön schrecklich ist die Alltagsweisheit, die der andere Bruder absondert. Er schätzt es, dass er seine "Einfachheit und Naivität" in seiner "kleinen heilen Welt bewahrt" hat und deswegen auch auf Intellektuelle schimpft. Naja, immerhin ist der Cafe und der Kuchen lecker :-|
Wer es sich selbst mal antun will (um z.B. wilde romatische Urbanität zu erfahren, dem sei die Webseite ans Herz gelegt.

Samstag, 13. September 2008

Gazelle

Hoi,

ich habe einige Zeit gesucht und habe es jetzt gefunden: mein neues Rad!
Immer noch in Trauer um mein altes Rad habe ich mir jetzt das Rad passend zum Prenzlauer Berg Habitus geholt, etwas mit dem ich schon im letzten Jahr geliebäugelt habe: ein Holland Rad.
Matthias (tm) hatte mich ermuntert, mich nun nach einem Jahr Den Haag nach einem Hollandrad umzuschauen.
Die neuen Hollandräder, die ich aber zur Probe fuhr, sind alle durchgefallen: zu wenig wendig, Lenker zu nah, irgendwie komish, Oparad...
Meine alte Gazelle dagegen ist fast perfekt, noch in Holland hergestellt, gemuffter Rahmen, sehr gemütlich (hätte ich niemals gebraucht, wenn nicht mein Rad geklaut worden wäre und es fieses Pflaster in Berlin gäbe) und leider auch total schwer. Aber dafür mit Ketten- und Radabdeckung und Rollenbremse! Jaja, ich werde alt...
Aber das schönste ist ja darauf entspannt zu fahren und ganz cloggimässig die ganze Zeit zu telefonieren ;-)

Freitag, 12. September 2008

Armut, sichtbar

Hi,

eigentlich hatte ich mich an Berlin schon gewöhnt dachte ich. Es ist ja nur eine große Stadt, die größer als andere ist. Aber da war heute etwas, das mich erschreckt hat, wo Quantität in Qualität umschlug.
Eigentlich eine alltägliche Situation: eine junge Obdachlose Frau wühlte in einem öffentlichen Mülleiner und ass direkt daraus. Mich hat erschrckt, wie normal es war, dass sie dirkt daraus ass. Dieses Ausmaß der Armut war in den anderen Städten nicht sichtbar, wenn auch bestimmt vorhanden. Das von Sascha bezeichnete Phänomen "Spielzeugstadt" hat wohl zugeschlagen in meinem Bewusstsein und die Erkenntnis dass Berlin keine Spielzeugstadt ist. Für mich war es aber trotzdem schockierend.

Mittwoch, 10. September 2008

Curryurst

Hoi,

Curryurst gehört ja zu den kulinarischen Vorurteilen Berlins. Man behauptet zumindet immer, dass Berlin die Hauptstadt der Currywurst sei, sie hier in rauhen Mengen verzehrt würde etc.
Dem ist z.T auch so, eklige Grüne trinken dazu auch Champagner :-(
Andererseits musste ich meinem Forschertum nachgeben und den ultimativen Test machen: Neukölln oder Kreuzberg, Herrmannplatz vs. Görlitzer Bahnhof in Bezug auf Currywurst.
Der Test ging eindeutig zu Gunsten von Neukölln aus, auf dem Markt Herrmanplatz gegenüber dem Karstadt-Eingang gibt es eindeutig leckere Currywürste mit getrockneten Tomaten in der Sauce. Mhm.
Demgegenüber trat ein (das muss fairerweise gesagt werden) nicht besonders spezialisierter Wald- und Wiesen-Hochbahnkiosk am Görlitzer Bahnhof an. Eindeutig eine schlechte, gar richtig gehend fiese Wahl. Das hat mir sogar den Forscherdrang in dieser Richtung genommen; vegetarisch ist da dann doch leckerer :-)

Dienstag, 9. September 2008

OOo 3

Hoi,

endlich mal eine nutzbare Kommentierungsfunktion für OpenOffice.org Writer! Allein das ist ja das Updategefrickel und Austesten von der 3er Betaversionen wert!
Die alte "Kommentierungsfunktion" war ihres Namens nicht wert. Sie hat mich mal einen Stück guten Rufes gekostet, weil ich eine kleine gelbe Fläche übersehen habe...

Reeederei Riedel

Hoi,

Reederei Riedel hat ja bei mir einen Stein im Brett. Mit denen haben meine Freundin und ich nicht nur einen wunderschönen Ausflug am Geburtstag auf Spree und Landwehrkanal gemacht. Das ganze war auch noch umsonst, wegen Geburtstag!
Schön auch, dass Stern und Kreis uns nicht mehr mitnehmen wollte, konnte ich doch so umsonst neue Seiten von Berlin entdecken und bekannte Seiten neu. Entang des Tiergartens rockt es doch sehr.
Oder sollte das Saitentier jetzt doch besser mit a geschrieben werden? Na, die will ich doch besser nicht aufziehen. Und dass nur Touristen auf dem Schiff rumssitzen macht nichts, denn da stören sie endlich mal nicht auf Gehhwegen und in der U-Bahn ;-) Zumindest so lange sie sitzen :-)
Wer also eine sowieso schon sehr empfehlenswerte Spree-/Landwerkanalfahrt machen möchte, dem sei der Geburtstag auf einem der Reederei Riedel Schiffe anempfohlen. Außer natürlich im Winter. Denn dann fahren sie ja leider nicht. Oder fehlt es schlicht an Eisbrecherqualitäten?

Berlin liebt mich!

Berlin liebt mich,

sagte ich mir unlängst, aber leider noch mehr meinen Besitzstand. Aber: ich habe wohl den Geschmack eines Fahrraddiebes getroffen. Könnte ich mir selbstbetrügerisch sagen, um den Verlust zu kompensieren. Das funktioiert aber leider nicht. Naja, tolle Begrüßung. Nicht mal einen Monat hier und schon ist mein Fahrrad geklaut :-(

Montag, 8. September 2008

science raps

Hoi,

dass ja alle gerade vom Google Chrome Comic schärmen, ist ja hinlänglich bekannt. Aber es scheint kein singuläres Phänomen zu sein, wie man Vermittlungsprobleme angeht. Denn nun hat das CERN, bzw. eine ihrer Wissenschaftsjournalistinnen ein Rapvideo veröffentlicht, was sie da so treiben. Und das kommt anscheinend an. Wenn wir nicht alle in naher Zukunft in ein schwarzes Loch gesogen (sagt man das so?) werden, dann können auch andere Forschungsinstitutionen darüber nachdenken, wie ihre Raps und Flows aussehen könnten, um Öffentlichkeit zu erreichen.
Ältere Versuche in diese Richtung sehen im Gegensatz dazu heute wirklich "altbacken" aus :-)

Sonntag, 7. September 2008

bbbike

Hoi,

was ich ja ganz besonders schön fand, war ein Fahrrad-Routenplaner für Berlin, namens bbbike.
Schön sind z.B. die Optionen, dass man wenig befahrene Straßen bevorzugen oder Kopfsteinpflasterstraßen vermeiden kann. Für die Lampenhasser gibt es auch die Fuktion nur nach beleuchteten Straße suchen zu lassen.
Das allerschönste ist noch nicht mal, dass man sich eine textliche Beschreibung oder eine normale Kartengrafik ausgeben lassen kann. Das kennt man ja auch von den gewöhnlichen Autoroutenplanern. Ich (alter Datenkraaker) finde die Ausgabe in Google Maps am gelungensten! Aber sehet selbst ;-)

TNT

Hoi,

ich habe gerade Post von der niederländischen Post (TNT) und der Stiftung für selektive Post aus dem Cloggiland bekommen. Mir wurden ein Bleistift, ein sechssitiger Fargebogen zu allen wesentlichen persönlichen Vorlieben und Lebensverhältnissen ein Rückantwortkuvert und ein Begleitschreiben geschickt.
Darin klärt mich die Stiftung auf, dass es doch viel Papierverschwendung gäbe und mit viel genaueren Angaben zu meiner Person könne sich dies verringern. Weiterhin könne viel genauer auf meine Interessen abgestimmt Werbung zugesandt werden. Das letztere wird wohl stimmen. Mir gefiel ganz besonders bei diesem euphemistischem Spiel (bei dem man eine Lounge-CD bekommen kann und ein Automobil gewinnen kann!) der Name der Stiftung, die "Stichting Selectieve Post".
Vielleicht sollte die deutsche Post ein Beispiel daran nehmen und noch genauere Daten üer mich sammeln? Ich fühle mich nämlich durch das Berliner Werbeblättchen der Post nicht gut informiert. Schöner wäre es doch, wenn ich nicht nur über Rentnerreisen und Postpromotiontätigkeiten im Sport informiert würde, sondern meine geheimsten Konsumwünsche (die ich vielleicht noch gar nicht kenne) bedient würden. Und den Namen der Stiftung sollte man dann auch gleich übernehmen. (Für diesen tollen Vorschlag im außerbetrieblichen Vorschlagswesen bitte ich ein Auto über einen Zeitraum von 10 Jahren bereit zu stellen ;-)
Das einzige Problem schiene dann nur noch meine mangelnde Briefkastenkapazität zu sein. Denn die wächst - im Gegensatz zu meinen digitalen Briefkästen - nicht. Eigentlich schade, würde ich mich doch über Werbesendungen im 50 Kilobereich pro Tag doch sehr freuen ;-)
Also TNT: weiter so, auf dass noch mehr Werbeschrott versendet wird! Und deutsche Post: auf zu neuen Zielen! So eine Lounge-CD lässt sich bestimmt von Euch für unter 60 Cent herstellen und vertreiben!
Gespannt wäre ich ja nur, was dann auf der Lounge-CD drauf ist. Leider kann ich das nicht mehr feststellen und auch kein Auto mehr gewinnen (wie schade!), ist mir die wichtige Unterlage doch ins Altpapier geglitten :-)

In diesem Sinne: TNT, on dynamite...

P.S.: sorry für die Textwüste, ich werde demnächst wieder zielgruppenadäquater schreiben ;-)

Montag, 1. September 2008

Einzug ohne Internet

Hoi,

in meiner letzten Wohnung in Den Haag hatte ich gleich Internetzugang. Die Wohnung war ja auch etwas teurer, mit einem klitzekleinen Ausländeraufschlag :-)
Auch wenn der Internetzugang früher eher langsam war und oft ausfiel, so war er doch gleich verfügbar. Hier in Berlin - hatte ich angenommen - würden aufgrund der vielen Cafes die Hotspots von der Wohnung aus erreichbar sein. Das war natürlich nicht so, im Gegenteil; nur ein Meer an privaten verschlüsselten Zugängen :-(
Das merkte ich interessanterweise als Erstes. Naja gut als Zweites. Nachdem ich feststellte, dass die Umzugsfirma die Küchenschränke total bescheuert, die Lampen dafür aber überhaupt nicht angebracht hatte :-|
Schon komisch, wie wichtig es für mich ist, immer Internetzugang verfügbar zu haben. Immerhin hat die Nichtverfügbarkeit (von wegen pervasive computing, Bill Gates lügt!) des Internets dafür gesorgt, dass ich noch meine Küche einräumen konnte. Und das ist doch auch wichtig...

Anfang

Hi,

endlich endlich komme ich ein wenig dazu durch zu atmen. In den letzten eineinhalb Monaten war ich ein wenig (untertreibend gesagt) mit Umzug und Jobwechsel beschäftigt. Das wird jetzt hoffentlich wieder ein wenig anders. Hoffe ich jetzt mal wirklich :-)