Dienstag, 13. Juli 2010
Drama Baby
Und um die Dramaturgie des Blogs komplett danierder zu strecken noch diese Info zu offenen OpenStreetMap-Geodaten, die kommerziell von MapQuest genutzt und ergänzt werden sollen.
Symbiansammelsurium
Hoi,
nachdem ich schon eine Weile nicht mehr so viel gebloggt habe, nun ein kurzes Sammelsurium von Dingen die noch Symbianfans interessieren könnten:
Symbian wird komplett freie Open Source Software
Und eine freeie Entwicklungsumgebung samt Emulator gibt es nun auch.
Es gibt nun auch einen nativen Skype-Client für Symbian. Ob der besser funktioniert als fring, habe ich noch nicht ausprobiert. Vielleicht war der Symbian Release aber eine Reaktion auf fring?
Und, mhm, neben einem Flash-Lite nun auch ein Silverlight Plug-In. Die Wege des Herrn... Aber schon beeindruckend, wen Nokia dann doch noch versammeln kann trotz der erdrückenden Konkurrenz.
nachdem ich schon eine Weile nicht mehr so viel gebloggt habe, nun ein kurzes Sammelsurium von Dingen die noch Symbianfans interessieren könnten:
Symbian wird komplett freie Open Source Software
Und eine freeie Entwicklungsumgebung samt Emulator gibt es nun auch.
Es gibt nun auch einen nativen Skype-Client für Symbian. Ob der besser funktioniert als fring, habe ich noch nicht ausprobiert. Vielleicht war der Symbian Release aber eine Reaktion auf fring?
Und, mhm, neben einem Flash-Lite nun auch ein Silverlight Plug-In. Die Wege des Herrn... Aber schon beeindruckend, wen Nokia dann doch noch versammeln kann trotz der erdrückenden Konkurrenz.
Montag, 12. Juli 2010
Was für Techies
Moinsen,
hier vier spannende Entwicklungen für ITler und Techies:
Eine Umgebung zur Steuerung und Verwaltung von verschiedenen Desktop Applliances für unterschiedliche "Gast"-Betriebssysteme.
Und für Sysadmins bestimmt auch nett: eine Kontrollsicht auf viele
Anwendungen basierend auf nagios und anderen Open Source Tools.
Und natürlich noch zwei "ältere" Google-Enticklungen:
Eine automatische Kontrolle von selbst entwickelten Webanwendungen und eine Anwendung, die unterschiedlichste Fileformaterkennungs und -validierungstools nutzt, um u.a. zu einer Wahrscheinlichkeits-Einschätzung zu Dateitypen zu kommen. Letzteres ist nicht nur für den google-Index spannend, sondern wird gerade in den USA für die digitale Langzeitarchivierung getestet.
hier vier spannende Entwicklungen für ITler und Techies:
Eine Umgebung zur Steuerung und Verwaltung von verschiedenen Desktop Applliances für unterschiedliche "Gast"-Betriebssysteme.
Und für Sysadmins bestimmt auch nett: eine Kontrollsicht auf viele
Anwendungen basierend auf nagios und anderen Open Source Tools.
Und natürlich noch zwei "ältere" Google-Enticklungen:
Eine automatische Kontrolle von selbst entwickelten Webanwendungen und eine Anwendung, die unterschiedlichste Fileformaterkennungs und -validierungstools nutzt, um u.a. zu einer Wahrscheinlichkeits-Einschätzung zu Dateitypen zu kommen. Letzteres ist nicht nur für den google-Index spannend, sondern wird gerade in den USA für die digitale Langzeitarchivierung getestet.
Samstag, 10. Juli 2010
Moin,
auch wenn Oktopus Paul mit seiner Voraussage, dass Spanien Weltmeister wird, recht behalten sollte, wollte ich auf eine Veranstaltung am Dienstag in der "Nachbarhauptstadt" Amsterdam hinweisen. Dort werden die Spieler der niederländischen KNVB Elfatl empfangen. Wird sie sogar Weltmeister gibt es eine mindestens so große Party wie am Koninginnendag.
Wer mitfeiern will sollte allerdings die Hinweise der Niederländischen Eisenbahn beachten und am Stadtrand Amsterdams aussteigen.
Wer nicht mit feiern möchte und sich in niederländischen Zügen aufhält, wird bestimmt trotzdem einen sehr interessanten Tag erleben :-)
auch wenn Oktopus Paul mit seiner Voraussage, dass Spanien Weltmeister wird, recht behalten sollte, wollte ich auf eine Veranstaltung am Dienstag in der "Nachbarhauptstadt" Amsterdam hinweisen. Dort werden die Spieler der niederländischen KNVB Elfatl empfangen. Wird sie sogar Weltmeister gibt es eine mindestens so große Party wie am Koninginnendag.
Wer mitfeiern will sollte allerdings die Hinweise der Niederländischen Eisenbahn beachten und am Stadtrand Amsterdams aussteigen.
Wer nicht mit feiern möchte und sich in niederländischen Zügen aufhält, wird bestimmt trotzdem einen sehr interessanten Tag erleben :-)
Donnerstag, 8. Juli 2010
Fashion Week
Hoi,
da Matthias mich schon zum Spreemodereporter stilisierte, muss ich ja jetzt auch über die gerade stattfindende Fashion Week in Berlin schreiben. Eigentlich bekommt man ja nicht besonders viel mit. Zumindest am Alex.
Gut, ein wenig mehr Glitter und Pailleten als sonst, einige gut aussehende schwule Schwarze sowie Stimmen von jungen Mädels die sich schon vor einer Woche mukierten, dass sie zu fett für den Catwalk seien. Aber eigentlich geht das alles an mir vorbei. Wie an der ganzen Stadt. Meinte zumindest eine Reporterin von der Berliner Zeitung heute. Und dass Berlin versteckte Modeverbote hinter einer Offenheitsfasade verberge. Das v.a.im hippen Osten. Dort dürfe es nicht zu reich wirken. Auf der anderen Seite sei im alten verrotteten Westen die Knauserigkeit einem echten Modebewusstsein entgegen stünde.
Ich finde das ein wenig übertrieben, man schaue nur auf den Prenzlauer Berg. Aber es stimmt schon ein wenig, der hippe Stil erinnert mich an den Göttinger Kleidungsstil in bunt: in vielerlei Hinsicht nachlässig. Dem passe ich mich auch gerne ein wenig an und setze damit Akzente in der Behörde ;-) Aber ich werde mich nicht dem neuesten (Damen-)sandalentrend unterwerfen: dem griechisch-römischen Stil :-)
da Matthias mich schon zum Spreemodereporter stilisierte, muss ich ja jetzt auch über die gerade stattfindende Fashion Week in Berlin schreiben. Eigentlich bekommt man ja nicht besonders viel mit. Zumindest am Alex.
Gut, ein wenig mehr Glitter und Pailleten als sonst, einige gut aussehende schwule Schwarze sowie Stimmen von jungen Mädels die sich schon vor einer Woche mukierten, dass sie zu fett für den Catwalk seien. Aber eigentlich geht das alles an mir vorbei. Wie an der ganzen Stadt. Meinte zumindest eine Reporterin von der Berliner Zeitung heute. Und dass Berlin versteckte Modeverbote hinter einer Offenheitsfasade verberge. Das v.a.im hippen Osten. Dort dürfe es nicht zu reich wirken. Auf der anderen Seite sei im alten verrotteten Westen die Knauserigkeit einem echten Modebewusstsein entgegen stünde.
Ich finde das ein wenig übertrieben, man schaue nur auf den Prenzlauer Berg. Aber es stimmt schon ein wenig, der hippe Stil erinnert mich an den Göttinger Kleidungsstil in bunt: in vielerlei Hinsicht nachlässig. Dem passe ich mich auch gerne ein wenig an und setze damit Akzente in der Behörde ;-) Aber ich werde mich nicht dem neuesten (Damen-)sandalentrend unterwerfen: dem griechisch-römischen Stil :-)
Montag, 5. Juli 2010
Villa Carmen
Hi,
schön, dass die deutsche Fußballfeierei zuende geht. Das bekommt einem nicht bei dieser irren Hitze. Nicht nur das nervige Getröte hört endlich auf, ich hoffe auch auf eine Verbesserung der Taxiverfügbarkeit.
Wenn man z.B.auf ein Taxi mit Babyschale kurz bevor ein deutsches Spiel beginnt wartet kann es passieren, dass man schon mal 1,5 Stunden warten muss. Und das nimmt einen auch nur mit, weil der Fahrer Mitleid hat!
Schöner war es da an der Ostsee auf Usedom, von wo wir (mit dem Zug und viel Gepäck) kamen. Aus der Villa Carmen. Säufz...
schön, dass die deutsche Fußballfeierei zuende geht. Das bekommt einem nicht bei dieser irren Hitze. Nicht nur das nervige Getröte hört endlich auf, ich hoffe auch auf eine Verbesserung der Taxiverfügbarkeit.
Wenn man z.B.auf ein Taxi mit Babyschale kurz bevor ein deutsches Spiel beginnt wartet kann es passieren, dass man schon mal 1,5 Stunden warten muss. Und das nimmt einen auch nur mit, weil der Fahrer Mitleid hat!
Schöner war es da an der Ostsee auf Usedom, von wo wir (mit dem Zug und viel Gepäck) kamen. Aus der Villa Carmen. Säufz...
Donnerstag, 1. Juli 2010
80er sind zurück
Hoi,
die 1980er sind in Berlin massiv zurück. Das sind v.a. 80er Jahre Turnschuhe, Hosen und Frisuren.
Turnschuhe werden vorzugsweise in Basketballform (hoher Schaft) und in wild gemischten Neonfarben getragen. Dabei sangen doch schon AC/DC in den 80ern: sink the pink, it's out of fashion...
Und gestunken haben die Basketballstiefel - gern im Hochsommer getragen - wie Hulle. Eltern-/Großelternberichte zu diesem Thema sind hier als Informationsschatz der heutigen Jugend stark angeraten.
Die Hosen haben eine enge Röhrenform und sind auch gerne zu eng (mit Strechanteilen). Die einzigen Unterschiede zu früher: heute hängen die Strechhosen noch ein wenig baggy und sie sind (noch nicht?) gestreift. Ich muss unwillkürlich an Thomas Göllner denken, wenn ich diese Hosen sehe.
Die Frisuren: ebenfalls schrecklich, gerne ein wenig länger mit Seitenscheitel. Hatte nicht sogar der Sänger von "Aha" nicht irgendwann die Frisur gewechselt?
Im Ostteil der Stadt werden dazu sogar passende "verrückte" Strähnchen getragen. Aber eine Vorliebe hierzu gab es ja schon vorher. Schauder. Noch nicht beobachtet wurden hinten seitlich getragene lange blondierte Strähnchen, die früher auch in alternativen Kreisen geflochten getragen wurden :-)
Da merkt man nicht nur wie alt man ist, sondern auch, wie scheiße man selbst ausgesehen haben muss. Wenn man das ganze historisch einordnen will und denkt: "heij, es ist nur Mode!" kommt man mit der eigenen Vergangeheit zurecht. ;-)
die 1980er sind in Berlin massiv zurück. Das sind v.a. 80er Jahre Turnschuhe, Hosen und Frisuren.
Turnschuhe werden vorzugsweise in Basketballform (hoher Schaft) und in wild gemischten Neonfarben getragen. Dabei sangen doch schon AC/DC in den 80ern: sink the pink, it's out of fashion...
Und gestunken haben die Basketballstiefel - gern im Hochsommer getragen - wie Hulle. Eltern-/Großelternberichte zu diesem Thema sind hier als Informationsschatz der heutigen Jugend stark angeraten.
Die Hosen haben eine enge Röhrenform und sind auch gerne zu eng (mit Strechanteilen). Die einzigen Unterschiede zu früher: heute hängen die Strechhosen noch ein wenig baggy und sie sind (noch nicht?) gestreift. Ich muss unwillkürlich an Thomas Göllner denken, wenn ich diese Hosen sehe.
Die Frisuren: ebenfalls schrecklich, gerne ein wenig länger mit Seitenscheitel. Hatte nicht sogar der Sänger von "Aha" nicht irgendwann die Frisur gewechselt?
Im Ostteil der Stadt werden dazu sogar passende "verrückte" Strähnchen getragen. Aber eine Vorliebe hierzu gab es ja schon vorher. Schauder. Noch nicht beobachtet wurden hinten seitlich getragene lange blondierte Strähnchen, die früher auch in alternativen Kreisen geflochten getragen wurden :-)
Da merkt man nicht nur wie alt man ist, sondern auch, wie scheiße man selbst ausgesehen haben muss. Wenn man das ganze historisch einordnen will und denkt: "heij, es ist nur Mode!" kommt man mit der eigenen Vergangeheit zurecht. ;-)
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