Donnerstag, 26. November 2009

Schwarze Socken

Hoi,

schwarze Socken sind nach dem Waschen im Halbdunkel wirklich schwer sortierbar. Wie schön waren doch die Zeiten, an denen ich lauter bunte Socken tragen konnte... :-)

Bohemian Rhapsody

Hoi,

zum Geburtstag der Muppets gibt es mal wieder was "feines" (Karl Dietz) von den Muppets. Auch wenn es von tausenden anderen Blogs bereits verlinkt ist: me too! Eine Coverversion von Queens Bohemian Rhapsody, wikrlich nett!

Sonntag, 22. November 2009

Google treibt die mobile Onlinewelt voran

Hi,

wie sehr sich die digitale Welt gerade zu einer Netzwelt wandelt, überrascht manchmal. Gut, es gibt immer mehr Bemühungen von Firmen in die Cloud zu gehen. Google bringt nicht nur funktiniernde Webapps (Mail, Docs, Kalender), sondern Ende nächsten Jahres ein eigenes Minibetriebssystem heraus, welches nur noch Webanwendungen in einem Browser bereit stellen soll.
Man muss abwarten, wie Konsumenten dieses Aktivitäten aufnehmen, ist diese Welt doch noch auf die wichtigsten Aktivitäten beschränkt. Aber dieser Trend geht weiter: durch die Durchsetzung der Vision einer webbasierten Welt mithilfe weiterer guter Webanwendungen.
Eine kleine Randnotiz veranschaulicht das. Google hat eine Navigationsanwendung für Android-Mobiltelefone (Google bestimmt im Wesentlichen dieses Mobiltelefonbetriebssystem) basierend auf ausgewerteten GPS-Signalen der Mobiltelefone und online abgeglichener Google Maps-Materialien und -Dienste angekündigt.
Die Akteinkurse der Navigationsgerätehersteller von auf dem Gerät hinterlegter Karten (nun Konkurrenten) hat diese Ankündigung stellenweise um ein Fünftel gedrückt. Es ist absehbar, dass auch andere Firmen in der Zukunft auf andere, kostenlose oder freie Dieste und deren Materialien mit einem ähnlichen Geschäftsmodell zugreifen werden, wenn sie dies nicht bereits tun (z.B. manche iPhone-Apps).
Damit ist der lange angekündigte Trend zu Online-Anwendungsen auf integrierten, nichtspezifischen "Always-on" Mobilgeräten definitv eingetreten, auch wenn es noch lange nicht für alle Menschen selbstverständlicher Habitus geworden ist, sie zu nutzen.
Hoffen wir mal, dass die mobilen Verbindungen (auch im Ausland) günstig genug werden und die Dienste und Kartenmaterialien weiterhin kostenlos und frei verfügbar bleiben und die Privatsphäre der Nutzer einigermassen gewahrt bleibt...

Montag, 16. November 2009

Robert Enke und sein Zugführer

Hi,

ich habe mich früher schon mal dazu ausgelassen, wie fies ich den Freitod durch vor den Zug werfen finde. Daran hat sich nichts geändert. Ich finde es aber erstaunlich, dass rund 40.000 Leute jemand ehrenvoll gedenken, dem der Freitod nicht anders gelingen sollte als einen Zugführer zum Henker zu degradieren. Ich hoffe mal es gibt ein Spendenkonto für die Zugführer, die nicht mehr arbeiten können aufgund solcher ekligen Egoisten.
Und: natürlich ist es nicht schön, pro Woche mehrere Stunden durch solches Tun zu verlieren. Hoffentlich hört bald der November auf oder es werden zumindest Lichtbars für Selbstmordgefährdete eingeführt...