Donnerstag, 20. November 2008

Was echte Helden in ihrer Freizeit tun...

Hoi!

Was echte Helden in ihrer Freizeit tun, bekommt man ja meist nur per Zufall mit. Wie man auf diesem Bild sieht:



Sie stehen nicht im Baumarkt an der Säge, sondern spielen auf Partys Musik. Wofür sie hoffentlich bezahlt werden. Nein, fragt mich nicht, wie ich dieses Bild gefunden habe, ein echter Zufallsfund...
Und: natürlich ist dieses Bild nicht von mir, es ist nur verlinkt, vom Quype flickr Account; es kann also irgendwann verschwinden.

BAKÖV II

Na,

was ist das denn, Rost auf der Klobürste? Nein, das wird doch nicht etwa...? Ihgitt BAKÖV, so eine Sauerei! Aber immerhin habt ihr noch die Kurve gekriegt und innerhalb eines Tages eine neue Klobürste hingestellt. Ansonsten hätte es hier noch Ekelfotos geben müssen. Und das möchte ich doch niemand antun :-)

P.S.: zu den Zimmern meinte ein Seminarteilnehmer, dass er schlimmeres von Seminaren gewöhnt sei, z.B. bei Seminaren in Sachsen, obwohl er da ja noch ein Dozentenzimmer bekommen hätte... Also auf nach Sachsen!
P.P.S.: andere Seminarteilnehmer meinten aber, dass sie von den Zimmern ein wenig deprimiert seien. Aber das wird wahrscheinlich nicht an den Zimmern liegen, sondern nur am nieseligen November ;-)

Dienstag, 18. November 2008

Krankenhaus in Nieuwegein stellt auf OSS um

Hoi,

das St. Antonius Krankenhaus in Nieuwegein (Katholiken in NL!) stellt auf OSS um. Soweit, so belanglos. Außer natürlich für Fans von OSS. Und für Fans von Spinvis. Der kommt da ja wech und hat auch darüber geliedelt. So! Jetzt fangt mit diesem Beitrag mal was an ;-)

BAKÖV

Man man man BAKÖV,

dass ihr solche Zimmer habt, hätte ich im Traum nicht für möglich gehalten. Eine unglaubliche Mischung aus sehr praktischen Jugendzimmer der späten 1980er in Verbund mit dem Eindruck eines sehr billigen Hotels gemixt mit dem Charme eines desparaten Büros einer Verwaltungsstube. Beindruckend!
Aber: das ist bestimmt Taktik, damit man sich auf die Arbeit mehr freut? Oder sich der Tristesse in der Kneipe wegsäuft und ihr dort mehr Umsatz habt? Immerhin gibt es ein Telefon, auf dem man angerufen werden kann. Aber nur am Schreibtisch sitzend :-)
Fragt sich nur, ob das auch von anderen Menschen hier so wahr genommen wird? Zumindest habe ich wahrscheinlich nicht umsonst von einer Kollegin ein "Überlebensbrief" mitbekommen...

RDA in Kommentierung

Hoi,

für diejeniegen unter uns, die bibliothekarisch unterwegs sind, mag der Hinweis gut sein, dass RDA zur Kommentierung offen steht. So und jetzt sage mir jemand, ich würde Nebensätze und verschachtelte Satzkonstruktionen verachten :-)

England in Berlin

Hoi,

ab heute werden die englischen Fußballfans in Berlin erwartet. Schade, dass ich gerade nicht da bin. da könnte man bestimmt prima am Hackeschen Markt in aller Ruhe entspannt Bier oder Glühwein trinken ;-)

Sonntag, 16. November 2008

Selbstmörder, bitte nicht!

Hoi,

auch wenn und gerade weil das Thema Selbstmord in unserer Gesellschaft ein tabuisiertes Thema ist, muss ich es doch an dieser Stelle aufgreifen. Ich möchte gar nicht auf die bitteren Erinnerungen und Gefühle von Angehörigen und Freunden eingehen oder auf die - zum Teil haarsträubenden Gründe - zum Entschluß für einen Selbstmord.
Mein Thema ist die absolute Unart des Selbstmordes, sich vor einen Zug zu werfen. Ich finde diese Art nicht akzeptabel, auch wenn sie effektiv sein mag. Dies ist zur Zeit ja wieder besonders aktuell, zumindest sind das meine Erfahrungen der letzten Zeit in der Bahn.
Ich finde diese Form der Selbsttötung besonders verwerflich, weil sie eben keine alleinige Selbsttötung ist. Zugführer werden zu Henkern degradiert und instrumentalisiert. Sie müssen die Folgen dieses Egoismus tragen. Das ist nicht akzeptabel. Und die Untersuchung und Säuberung der Unfallstele muss auch durch Menschen erfolgen, die solche Konsequenzen nicht unbedingt sehen möchten.
Ebenfalls nicht akzeptabel ist die Einbeziehung hunderter Reisender in die Konsequenzen der Selbsttötung. Es ergeben sich unglaubliche Verspätungen, die das Mitleid um den Toten nicht stärken. Also:wenn der Entschluß zur Selbsttötug nicht umkehrbar ist: bitte auf andere Mittel und Wege ausweichen.

Vorsicht,Taxi!

Hi,

eine unglaubliche Vorsicht muss man als Fußgänger im Berliner Stadtverkehr walten lassen, dies besonders in Kreuzberg an Samstagen. Soweit handelt es sich wahrscheinlich um eine Binsenweisheit,
Ich finde es allerdings doch arg, dass ich hier jetzt schon beinahe zum dritten mal innerhalb von 4 Monaten von einem Taxi überfahren worden wäre, wovon zwei mal samstags spät!
Nun halte ich mich in Kreuzberg recht oft auf und kann diese menschenverachtende Fahrweise von Berliner Taxifaher nicht auf andere Stadtteile per se übertragen, aber ich möchte noch einmal alle warnen, die hier als Fußgägnger unterwegs sind. Weiterhin möchte ich dieses rücsichtslose Tun an den virtuellen Pranger stellen, wohlwissend, dass kein Taxifahrer sein Fahrverhalten dadurch ändert :-)
Aber aufrufen für einen Kulturwandel im Bereich defensive Fahrweise kann ja nicht schaden. Und wenn Ihr in einem Taxi sitzen solltet, dessen Fahrer rücksichtslos fährt, möchte ich dazu aufrufen, ihn mit Vorträgen zu unangebrachter Rücksichtlosigkeit, StVO und so weiter ordentlich zu nerven ;-)